Was für eine Woche liegt hinter uns!
Am letzten Wochenende hatten wir vor, uns ein Dreitagesticket für Ankor zu kaufen, da am Montag ein Public Holiday sein würde. Jedoch erreichten unsere Mitbewoherinnen Joana und Jara uns morgens auf dem Handy, die sich gerade an der Grenze zu Thailand befanden, und erklärten uns, dass wir ein Problem mit unserem Visum hätten. Zu diesem Zeitpunkt erfuhren wir mal wieder, wie schön es ist, wenn man in einem fremden Land Ansprechpartner hat, auf die man sich immer verlassen kann (an dieser Stelle vielen vielen Dank an Regina und Michael!). Durch ihr Engagement konnten wir trotz unseres Problems das Wochenende wie geplant in Ankor verbringen.
Am Freitag Abend bekamen wir besuch aus Phnom Penh. Eine fünfköpfige Gruppe deutscher Freiwilliger zog für wenige Tage mit bei uns ein. Nachdem wir drei Tage lang viele Tempel in Ankor erkundet hatten (vorallem mit dem Fahrrad und am letzten Tag mit dem Tuk-Tuk), wurde ich am Montag erstmal krank. Statt dass ich Probleme mit dem Essen oder Klime habe, muss ich natürlich nach zu viel Fahrradfahren und auf Tempel klettern krank werden :). Während ich krank im Bett lag kümmerten sich Andere um die Lösung unseres Visum-Problemchens.
Jetzt geht's mir wieder gut und ich kann munter ein paar Bilder von unserer Ankor-Tour posten :).
Wir haben uns große Mühe gegeben, ein richtiges Tourifoto inklusive Partnerlook zu machen, aber wir wissen, dass wir noch viel Übung brauchen bis wir wirklich professionelle Touris abgeben :) |
Wo liest man am besten einen Reiseführer? Natürlich auf dem Fahrrad beim Fahrrad fahren! :) |
Ein Foto von Ankor Wat darf natürlich nicht fehlen! :) |
So erklettert man einen Tempel. Direkt daneben wäre übrigens auch eine Treppe gewesen :) |